Das Quartier im Unterdorf von Aesch ist nur wenige Gehminuten vom See entfernt.
Die gegenüberliegenden Landwirtschaftsflächen ermöglichen eine uneingeschränkte Sicht in die nahe Natur und zum Hallwilersee.
Der Name Libelle als Überschrift zur Idee vom Wohnen zwischen Bach und See hat auch einen Bezug zur häufigsten Libellenart der Schweiz der Aeshna cyanea, in welcher man den Dorfnamen Aesch mit der Ausnahme des Buchstaben C, erkennen kann.
Der Kreuzfirst und die L-Form der Häuser prägen das Erscheinungsbild der Überbauung und lassen
es als zurückhaltende Architektur in die landwirtschaftliche Umgebung eingliedern.